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XML-Know How
Crossmediales Publizieren
EPUB3 und KF8 verstehen
pagina - Das Kompendium
Satzbeispiele
<p class="bildlegende">Satzausdruck mit Typo-Protokoll</p>
<p class="bildlegende">Satzausdruck mit Vergleichsprotokoll. Die kursiven Marginalien verweisen auf neue Silbentrennungen, die unterstrichenen auf einen veränderten Stil.</p>
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Themenkomplex I - Cross Media
Verlage als Informationsdienstleister - Ein neues (Selbst)verständnis?
Verlage als Informationsdienstleister - Publikumsverlage
Ohne sie geht nichts: Medienneutrale Daten
Allgemeine Anforderungen an medienneutrale Daten
Strukturen statt Formatierungen
XML als Format für medienneutrale Daten
Verlagsprojekte und XML
Der Weg zu XML
XML im Verlagsalltag
Fazit
eBook-Metamorphosen - Vom exotischen Lesegerät zum Software-Reader für jedermann
EPUB – der neue Stern am E-Book-Himmel
Warum ein neues Format - Wir haben doch PDF?
Unterschiedliche Endgeräte - flexibles Layout
EPUB und MobiPocket
Der Aufbau eines EPUB-Dokuments
Abbildungen
Schriftendarstellung
Grenzen der Formatierung
Ein E-Book automatisiert erstellen
Fazit
Themenkomplex II - XML
XML - Die standardisierte Datenfreiheit
XML, HTML und SGML - eine erste Abgrenzung
XML - eine Auszeichnungssprache
XML - ein freies Format
XML - die Dinge beim Namen nennen
XML als HTML-Alternative
XML - Ein Regelwerk zum Selbermachen
XML in der Anwendung
Fazit
Dokumentstrukturierung in XML
Die Dokumentanalyse
Formale Regeln und Dokumenttyp-Definitionen (DTD)
Kennzeichnung der Struktur mit XML-Elementen
Hierarchische, Block- und Inline-Elemente
Semantische Auszeichnung in XML
Meta-Daten als Verwaltungsinformationen in XML
Elemente in der DTD
XML- und DOCTYPE-Deklaration
Attribute für Meta-Daten
Attribute für Verweise
Attribute für Nicht-XML-Daten
Attributdeklarationen in der DTD
Kommentare
Processing Instructions
CDATA-Abschnitte
Entities als Platzhalter für Text
Entities als Platzhalter für XML-Begrenzungszeichen
Entities als Platzhalter für Sonderzeichen
Entities als Platzhalter für Textdateien
Entities als Platzhalter für Nichttext-Dateien
Entities und Datenmodularisierung
Entities auf DTD-Ebene (Parameter-Entities)
Marked Sections
Internal Subset und Marked Sections
Einheitliche Zeichenkodierung – Grundlage der Systemunabhängigkeit
Entities nach ISO 8879
Unicode (ISO 10646)
Fazit
XML-Schema als DTD-Alternative
Grenzen der DTD-Technologie
Alternativen zur DTD
XSD – die XML Schema Definition Language
Deklaration von Elementen in XSD
Lokale und globale Element-Deklarationen
Festlegung des Vorkommens, der Häufigkeit und der Reihenfolge von Elementen
Gruppen von Elementen
Fixed- und Default-Werte
Mixed Content
Leere Elemente
XSD-Datentypen
Deklaration von Attributen in XSD
Benutzerdefinierte Datentypen in XSD
Reguläre Ausdrücke verwenden
Substitution Groups und abstrakte Elemente
Namespaces in XML
Namespace-Unterstützung in XSD
Das
-Element
Aufruf von XSD
Uniqueness und Keys
Notationen
Anmerkungen und Verarbeitungsanweisungen
Entities in XSD
Fazit
Einführung in XSLT
Transformationen mit XSLT
XSLT-Prozessoren und Hilfsmittel
Die Syntax
Das Output-Element
Template-Elemente
Auf Knotenwerte zugreifen
Bedingte Verarbeitung und Selektion
Sortierung
Numerierung
Variablen und Parameter
Zu guter Letzt: Modularisierung
Einsatz von XSLT in der Verlagsbranche
Fazit
XPath – oder: „Klettern in Bäumen“
Dateibäume
Das XML-Datenmodell
Syntax
XPath zur Navigation in XML-Dokumenten
XPath zur Analyse von XML-Dokumenten
Absolute Pfadangaben / relative Pfadangaben
Werkzeuge und Hilfsmittel
Fazit
Schematron – Der neue Freund des Lektorats
Ein alternativer Ansatz
Die Syntax
Das erste Schematron-Schema
Numerische Beziehungen
Textuelle Beziehungen
Rekursive Beziehungen
Komplexe Beziehungen
Fazit
Themenkomplex III - Satz
Das Einfache, das so schwierig ist
Von den Satzdaten zu Textdaten
Manuelle Erfassung und Konvertierung in Niedriglohnländern
Konvertierungen im Kontext
Konvertierungskosten
Fazit
Layoutsatz in XML in Theorie und Praxis
Einsatzmöglichkeiten von XML beim Layoutsatz
Vorteile des XML-Einsatzes beim Layoutsatz
Die »XML-Fähigkeit« der Layoutsysteme
XML-Workflow mit InDesign und InCopy
XML-Skripting in InDesign
XML-Preprocessing für den Layoutsatz
Anbindung von InCopy
Beispielprojekt: Steinbachs Naturführer
Vollautomatisierter Satz mit XSL-FO
Was ist XSL?
Der Verarbeitungsprozess
Automatisierung mit XSL-FO
Stärken und Schwächen von XSL-FO
Voraussetzungen für einen wirtschaftlich sinnvollen Einsatz von XSL-FO
Fazit
Prozessintegration beim Satz mit XML
Ziel: Ein konsequenter XML-Workflow
Entwicklung der DTD
Zweiteilung der Arbeiten
Das Typo-Protokoll
Transparenz gegenüber dem Kunden
Das Vergleichsprotokoll
Abschluss der Arbeiten: die Dokumentation
Umsetzung nach HTML
Ausblick
Satzbeispiele
Qualitätssicherung in XML-Workflows
Qualitätssicherung innerhalb der Prozesskette
Die DTD zur Qualitätssicherung
Prüfungen jenseits von DTD und Schema
Der pagina-Dokumentenchecker
Infrastruktur und Technik
Fazit
InDesign und XML: Traumhochzeit oder Zwangsehe?
XML im Layoutsatz – warum?
Layout trifft auf Daten
InDesign und XML – die Funktionen im Überblick
XML-Import
Formatierungen
Exkurs: Formatierungen über Attribute
XML-Bearbeitung
Textmodus als XML-Editor
Validieren
XML-Export
Roundtripping mit InDesign
Kann InDesign nun XML oder nicht?
Lösungsansätze für einen XML-Workflow mit InDesign
Das Konzept der »InDesign-DTD«
Import der Daten
Arbeit in InDesign
Abbildungen
Export der Daten
Fazit
TUSTEP
Herkunft und Zielsetzung
Professionelle Lösungen für professionelle Ansprüche
Fazit
Features
Verfügbarkeit
Themenkomplex IV - CMS
Die kritische Heinrich-Böll-Ausgabe – eine Erfolgsstory in XML
Projektziele
Der Dokumentenserver
Die Arbeitsplatzkonfiguration
Der PDF-Generator
Die eigentlichen Satzarbeiten: Schneller und zuverlässiger denn je
Zwischenbilanz des Projektes
Themenkomplex V - Anhang
Sonderzeichen-Referenztabellen
XPath-Referenz